Branding

This is a debugging block

Menü

This is a debugging block

Inhalt

This is a debugging block

Editorial

Liebe Mitglieder des Fachvereins Architektur & Kultur

Mit dem a&k die Biennale entdecken: Die Biennale mit Berufskolleginnen und Kollegen entdecken und dabei mehr erfahren über die Ausstellung und die Stadt.

Die 16. Internationale Architekturausstellung der Biennale Venedig (26. Mai - 25. November 2018) wurde dieses Jahr von Yvonne Farrell und Shelley McNamara (Grafton Architects) kuratiert. Das gewählte Thema, das als gemeinsames Thema für die Ausstellung dient und wie üblich zwischen der Giardini della Biennale und dem Arsenale - mit einigen Installationen in der Stadt - verteilt wird, ist FREESPACE. Dieses Thema wurde in einem Freespace-Manifest zusammengefasst, das 2017 an die Teilnehmer verteilt wurde: Mit diesem Tool sollte ein gemeinsamer Stoff für die verschiedenen Vorschläge geschaffen werden. Zu den 71 Teilnehmern kamen besondere Beiträge wie die Sektion „Close Encounter“, die Reflexions- und Überarbeitungsarbeiten aus grundlegenden Projekten der jüngeren Vergangenheit der Architekturgeschichte vorschlägt, und die Sektion „The Practice of Teaching“, die sich mit dem Thema Architekturunterricht an verschiedenen internationalen Schulen beschäftigt. Offensichtlich sind die Deklinationen des Themas Freespace ziemlich breit und pluralistisch, mit zahlreichen Bedeutungen, die auch sehr unterschiedlich sind, wie besonders in den nationalen Pavillons der Giardini deutlich wird. Die Schweizer Vertretung ist in dieser Ausgabe von besonderer Bedeutung. Der Schweizer Pavillon, kuratiert von Alessandro Bosshard, Li Tavor, Matthew van der Ploeg und Ani Vihervaara, mit Milena Buchwalder, steht unter dem Motto „Switzerland 240 - House Tour“ und gewann den Goldenen Löwen als beste nationale Beteiligung. Die Ausstellung bietet eine Reflexion zum Thema Wohnraum, ausgehend von einem „anonymen Schweizer“ Interieur, das immer wieder durch Skalenwechsel verklärt wird und den Besucher zum Nachdenken über das Thema der Raumwahrnehmung anregt. An der Corderie dell‘Arsenale sind zahlreiche auf Schweizer Gebiet tätige Architekten vertreten, wie Valerio Olgiati, Mario Botta - der einen Aspekt der Didaktik der Accademia di Mendrisio präsentiert, Martin Boesch mit dem Thema Wiederverwendung, der Direktor der Academia di Mendriso Riccardo Blumer mit einer Installation über seine beweglichen automatischen Architekturen, der Südtiroler Angonese, Professor von Mendrisio. Ein großer Raum ist Peter Zumthor gewidmet, der im zentralen Raum des italienischen Pavillons eine große Auswahl an Studienmodellen seiner Projekte präsentiert.

Übersicht

  • Die Übersicht der laufenden a&k Tagesexkursionen und a&k Studienreisen finden Sie unter: aktuell.

  • Die laufenden a&k Bulletins zum download finden Sie unter: Bulletin